Donnerstag, 26. Januar 2012

Video der Woche 26.01.12 - Spiel mit dem Tod


Heute empfehle ich euch allen, wirklich allen, eine Dokumentation, die ich allerdings nicht näher beschreiben werde. Schaut euch bitte diese Doku an und sagt mir was ihr davon haltet. Viel Spaß!




Mittwoch, 25. Januar 2012

Zitat der Woche 25.01.12 - Malcolm X


Wenn du nicht aufpasst, werden die Zeitungen dich dazu bringen, die Menschen zu hassen, die unterdrückt werden und jene zu lieben, die unterdrücken.

(Malcolm X)


Donnerstag, 19. Januar 2012

Video der Woche 19.01.12 - Plastic Planet


In dieser Woche gibt es wieder eine Dokumentation, die es in sich hat. Plastic Planet ist ein Dokumentarfilm, in dem gezeigt wird, wie abhängig wir von Plastik sind und wie schädlich verschiedene Kunststoffe sind, sowohl für Mensch als auch Umwelt.


Beginnend mit einem biografischen Rückblick in seine Kindheit - zu seinem Großvater, der in den 1960er Jahren Geschäftsführer der deutschen Interplastik-Werke war - spannt (Werner) Boote den Bogen in die Gegenwart, in der Plastikprodukte allgegenwärtig sind.

Boote reist um die Welt, beobachtet und befragt Menschen bei ihrem Leben inmitten von Plastik: von Familien in ihren Einfamilienhäusern in Österreich und den USA bis hin zu solchen in einfachsten Hütten in Kolkata. Er führt Interviews mit Sprechern der Kunststoffindustrie und mit Wissenschaftlern, die über die gesundheitlichen Gefahren von Zusatzstoffen - insbesondere Weichmachern - sprechen.

Boote stellt dar, wie allgegenwärtig Plastik in all seinen Formen geworden ist und wie Kunststoffabfälle bis in die entlegensten Gebiete der Erde verteilt werden. Exemplarisch zeigt er das anhand der Wüste Marokkos und dem Pazifik (vgl. Müllstrudel), wo die Partikel zerfallender Plastikabfälle von Meereslebewesen für Plankton gehalten und gefressen werden, was zu ihrem Tod führen kann.








Zitat der Woche 18.01.12 - Brecht


Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen ein eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Suizid treiben, einen in den Krieg führen usw.
Nur weniges davon ist in unserem Staate verboten.

(Bertold Brecht - Buch der Wendungen)




Donnerstag, 12. Januar 2012

Video der Woche 12.01.12 - 2012 - Zeit für den Wandel


Heute poste ich eine Dokumentation, die wirklich jeder gesehen haben sollte! Es behandelt nicht nur die vielfältigen Probleme unserer Zeit, sondern zeigt Menschen auf, die Lösungen gefunden haben und diese bewusst (vor)leben. Das zeigt uns doch, dass es Auswege aus der Krise gibt, jedoch liegt es eben an jedem Einzelnen von uns etwas für eine bessere Welt zu tun.


Beschreibung des Videos bei Youtube:

Ein Film für LOHAS! Bestsellerautor Daniel Pinchbeck auf einer faszinierenden Entdeckungstour zu Menschen, die nicht erst auf das prophezeite Wendejahr 2012 warten, sondern jetzt schon nachhaltigen Lebensstil und geistigen Wandel leben und lebbar machen.

"Auf diesem Planeten passieren gute Dinge und ich möchte daran teilhaben. 2012 ist ein interessantes Jahr - wir müssen es zu einem postiven Jahr machen!"
(Sting)

Der Bestsellerautor und Journalist Daniel Pinchbeck begibt sich auf die Suche nach einem neuen Denken, das archaische Weisheit mit moderner Wissenschaft vereint. Denn das Jahr 2012 wird keinen Zusammenbruch unserer Gesellschaft einläuten, wie apokalyptische Prophezeiungen proklamieren, sondern die Geburt einer globalen nachhaltigen Kultur: Zusammenarbeit statt Wettbewerb.
Das Wertschätzen von Geist und Seele wird den nutzlosen Materialismus ablösen, der unsere Welt an den Rand des Abgrunds getrieben hat. Dass das Wissen und Know-how für den Wandel im Geistigen sowie ganz pragmatisch in u.a. Städtebau, Landwirtschaft, Energieversorgung und Mobilität bereits vorhanden ist, zeigt Daniel Pinchbeck im Gespräch mit wissenschaftlichen wie spirituellen Vordenkern, Architekten, Ökonomen, Erfindern, Öko-Unternehmern, Prominenten und vielen mehr.







Mittwoch, 11. Januar 2012

Zitat der Woche 11.01.12 - Ehrmann


Geh deinen Weg gelassen im Lärm und in der Hektik dieser Zeit,
und behalte im Sinn den Frieden, der in der Stille wohnt.

Bemühe dich, mit allen Menschen auszukommen, soweit es möglich ist, ohne dich selbst aufzugeben.

Sprich das, was du als wahr erkannt hast, 
gelassen und klar aus, 
und höre anderen Menschen zu,
auch den Langweiligen und Unwissenden, 
denn auch sie haben etwas zu sagen.

Meide aufdringliche und aggressive Menschen,
denn sie sind ein Ärgernis für den Geist.

Vergleiche dich nicht mit anderen, damit du nicht eitel 
und bitter wirst,
denn es wird immer Menschen geben, die größer sind als du, 
und Menschen, die geringer sind.

Erfreue dich an dem, was du schon erreicht hast, 
wie auch an deinen Plänen.

Bleibe an deinem beruflichen Fortkommen interessiert, 
wie bescheiden es auch sein mag;
es ist ein echter Besitz in den Wechselfällen der Zeit.

Sei vorsichtig in deinen geschäftlichen Angelegenheiten,
denn die Welt ist voller Trug.

Lass dich jedoch dadurch nicht blind machen für die Tugend, 
die dir begegnet.

Viele Menschen haben hohe Ideale, und wo du auch hinsiehst,
ereignet sich im Leben Heldenhaftes.

Sei du selbst, und was ganz wichtig ist, 
täusche keine Zuneigung vor.

Hüte dich davor, der Liebe zynisch zu begegnen, 
denn trotz aller Dürreperioden und Enttäuschungen ist sie beständig wie das Gras.

Nimm den Rat, den dir die Lebensjahre geben, 
freundlich an, und lass mit Würde ab von dem, 
was zur Jugendzeit gehört.

Stärke die Kraft deines Geistes, so dass sie dich schützt,
wenn ein Schicksalsschlag dich trifft.

Doch halte deine Fantasie im Zaun, 
damit sie dich nicht in Sorge versetzt.

Viele Ängste wurzeln in Erschöpfung und Einsamkeit.

Übe gesunde Selbstdisziplin, doch vor allem sei gut zu dir.

Du bist ein Kind des Universums, nicht weniger als die Bäume und die Sterne:


Du hast ein Recht da zu sein.

Und ob es dir nun bewusst ist oder nicht,
das Universum entfaltet sich ganz sicher so, 
wie es ihm bestimmt ist.

Lebe daher in Frieden mit Gott, wie auch immer du ihn dir vorstellst.

Und worauf du deine Anstrengungen auch richtest,
was es auch ist, das du erstrebst, im lärmenden Durcheinander des Lebens, sei mit dir lebst im Reinen.

Trotz allen Trugs, aller Mühsal und aller zerbrochenen Träume ist die Welt doch wunderschön.

Lebe glücklich darin und nutze deine Zeit.


(Max Ehrmann)





Donnerstag, 5. Januar 2012

Video der Woche 05.01.12 - Der Maya Code


Beschreibung des Videos bei Youtube:

Noch bis vor Kurzem war die Schrift der Maya ein Buch mit sieben Siegeln und der Zugang zu einer der wichtigsten Zivilisationen der Menschheit blieb verschlossen. Der Dokumentarfilm stützt sich auf das Erfolgswerk von Michael D. Coe aus dem Jahr 1992, das die New York Times als "eine der schönsten wissenschaftlichen Entdeckungsgeschichten des 20. Jahrhunderts" bezeichnete.
Die Ursprünge der Maya-Schrift reichen zurück bis ins erste Jahrhundert nach Christus. Die spanischen Eroberer fanden Tausende von Buchbänden aus Baumrinde voller mysteriöser Hieroglyphen vor. Als "Teufelswerk" wurden sie von den christlichen Konquistadoren verboten und verbrannt. Nach der Eroberung der letzten unabhängigen Maya-Stadt Tayasal 1697 fiel eine der größten Zivilisationen der Menschheit endgültig dem Vergessen anheim.



Diese Dokumentation ist wirklich spannend und gibt einen guten Überblick über die Maya-Forschung und den Versuch der Entzifferung der Maya-Schrift.

Mittwoch, 4. Januar 2012

Zitat der Woche 04.01.12 - Thiess


Die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pflanze. Man kann sie ruhig unter einem Felsen vergraben, sie stößt trotzdem durch, wenn es an der Zeit ist.

(Frank Thiess)